Scholz KI-Beratung
+++Vorgehen bei meiner KI-Beratung: Ableitung der Projektziele mit Smart Sammlung möglicher Problemlösungen und potenzieller KI-Ansätze Zielsetzung: Nicht kostspielig etwas entwickeln, was bei rationaler Betrachtung günstiger und/oder funktionaler schon existiert!
Vorlage zur Ermittlung alternativer Software
Vorlage zur Ermittlung von KI-Anwendungarten
Analyse der konkreten Fragestellung im Kontext der Zielsetzung Bedarfsanalyse Digitales Handwerk https://bedarfsanalyse-handwerk.de (HPI 2020)
Auch wenn nicht alle Betriebe eine vollständige Dokumentation ihrer Prozesse besitzen, schließt sie das nicht von der Digitalisierung mithilfe künstlicher Intelligenz aus. Hilfreich hierfür ist es, eine Methode des Service Navigators einzusetzen, d. h. ein einfach umzusetzendes Visualisierungswerkzeug, den Service Blueprint für kleine KMU. Beim Service-Blueprint handelt es sich um ein Design-Instrument, welches ursprünglich dazu diente, Prototypen einer Service-Landkarte zu erstellen. Als Visualisierungstool ermöglicht der Service-Blueprint, einen Service zu durchdenken, zu kommunizieren sowie kritisch zu hinterfragen. Mithilfe des Service-Blueprints werden einzelne Aktivitäten, die ein Dienstleistungsprozess beinhaltet, in chronologischer Reihenfolge dargestellt. So kann visualisiert werden, welche Aktivitäten und welche Interaktion zwischen den jeweiligen Partnern stattfinden. Zusätzlich werden die Aufzeichnungen dahingehend präzisiert, dass diese deutlich werden lassen, welche Aktivitäten für den jeweils anderen Partner sichtbar bzw. unsichtbar, also im Hintergrund durchgeführt werden. Ferner ist es möglich, bereits zu Beginn der Modellierung potenzielle Schwachstellen und Fehlerquellen den Aktivitäten zuzuordnen.
Der Service Navigator für KMU https://www.itb.de/files/content/itb/downloads/DerServiceNavigatorfuerKMU.pdf (Borchert 2013) Service Engineering in fünf Schritten zur neuen Dienstleistung http://publica.fraunhofer.de/dokumente/N-345368.html (MfWAW 2017).
++Formulierung von lösungsorientierten Digitalisierungsansätzen
+Beschreibung der zugehörigen Aufgaben und Umgebung
+Beschreibung der Randbedingungen der späteren Nutzung
+Modellierung des grundlegenden Geschäftsmodells
1. Kundensegment in den Problemfeldern 2. Problemlösung 3. 3. Kanäle der Verbreitung 4. 4. Kundenbeziehungen 1. 5. Kostenstruktur 2. 6. Verwertungspotenzial 3. 7. Schlüsselressourcen 4. 8. Schlüsselaktivitäten 5. 9. Schlüsselpartner
+Wirtschaftliche Prüfung der Digitalisierungslösung
+Ableitung und Analyse der Stakeholder
+Weiterentwicklung des Geschäftsmodells mit den Informationen 1. Kundensegment User und Buyer 2. Problemlösung&Mehrwert 3. Ressourcen 4. Verbreitungskanal 5. Kundenbeziehung 6. Schlüsselfähigkeiten 7. Einsatzumgebung 8. Schlüsselwissen 9. Partner 10. Stakeholder 11. Verwertungspotenzial 12. Kostenstruktur